TWL spendet 5.000 Euro an Kinderschutzbund

Mit einer Weihnachtsspende von 5.000 Euro unterstützen die Technischen Werke Ludwigshafen (TWL) in diesem Jahr den Ortsverband Ludwigshafen des Deutschen Kinderschutzbunds e.V. Der Ortsverband Ludwigshafen setzt sich seit 1977 für die Belange von Kindern ein, sei es im Bereich Kinderschutz, Kinderbetreuung oder begleitetem Umgang mit Kindern.

Statt zu Weihnachten Geschenke an Geschäftspartner zu verteilen, un­terstützt TWL jedes Jahr eine soziale Einrichtung in der Region. In die­sem Jahr geht die TWL-Weihnachtsspende an den Ortsverband Lud­wigshafen des Deutschen Kinderschutzbunds. Am Freitag, 11. Dezem­ber 2020, nahmen Marion Schneid, Erste Vorsitzende des Verbands, und Markus Trescher, Schatzmeister, die Spende in Höhe von 5.000 Euro entgegen. 

Seit 1977 engagiert sich der Ortsverband für die Rechte und Belange von Kindern und berät Familien in schwierigen oder konfliktbehafteten Situationen. Kinderschutz, Kinderrechte und die Verbesserung der Le­bensbedingungen von Kindern und ihren Familien stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Deutschen Kinderschutzbunds. „Gerade 2020 ist die Ar­beit des Kinderschutzbunds und des Ortsverbands wichtiger denn je. Kontaktbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen während der Corona-Pandemie stellen Familien verstärkt vor große Herausforderun­gen“, sagte Dieter Feid, Kaufmännischer Vorstand der TWL AG, anläss­lich der Spendenübergabe.

Der Ortsverband Ludwigshafen leistet in diesen schwierigen Zeiten ei­nen unverzichtbaren Beitrag dazu, dass Kinder gewaltfrei und geschützt aufwachsen. Denn auch die häusliche Gewalt hat in Corona-Zeiten zu­genommen. „Darum freuen wir uns, mit unserer Spende in diesem Jahr die Arbeit des Ortsverbands Ludwigshafen unterstützen zu können“, so Dieter Feid.

„Sehr dankbar und mit großer Freude nehmen wir diese tolle Spende entgegen. Das ermöglicht uns, neben dem steigenden Beratungs- und Unterstützungsbedarf auch unsere Präventionsprojekte weiter fortsetzen zu können. Und es ist auch sehr schön, die Wertschätzung unserer Ar­beit zu erfahren. Im Namen des Kinderschutzbundes bedanken wir uns ganz herzlich dafür“, betont Marion Schneid.