Wasser für Ludwigshafen

Es scheint so einfach: Wir drehen den Hahn auf und schon steht uns bestes Trinkwasser zur Verfügung. Ein ganz alltäglicher Vorgang. TWL ist auch für das Thema Wasser Ihr zuverlässiger Dienstleister. Wir sorgen dafür, dass Sie sich auf die Qualität Ihres Trinkwassers verlassen können.

Erfahren Sie mehr über unser bestes Trinkwasser für Ludwigshafen.

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Wissenswertes zur Trinkwasserversorgung

Um die Bürger in Ludwigshafen, rund um die Uhr mit Trinkwasser von bester Qualität zu versorgen, braucht es eine einwandfreie Infrastruktur. Immer wieder sind hierzu Maßnahmen zur Instandhaltung, Wartung und Investition notwendig. Sie wollen wissen was das Wasser teuer macht oder wie sich der Wasserpreis zusammen setzt? Dann erfahren Sie in unseren FAQ mehr.
 

Unser Ludwigshafener Trinkwasser aus bester Qualität unterliegt strengen Kontrollen. Erfahren Sie mehr.


Sie planen ein Straßenfest oder benötigen Wasser für Ihre Baustelle in Ludwigshafen? Für solche Fälle verleihen wir Standrohre.


Häufig gestellte Fragen

Welche Kosten stecken im Trinkwasser?

Für eine zuverlässige und sichere Wasserversorgung braucht es mehr als nur Wasser:

  • komplexe Anlagen und Infrastruktur
  • funktionierende Prozesse
  • fachkundige Mitarbeiter

Was macht das Wasser teurer?

Bei der Wasserversorgung in Ludwigshafen sind aktuell und in den nächsten Jahren umfassende Investitionsmaßnahmen nötig, um unsere Kunden in Ludwigshafen trotz der Folgen des Klimawandels und den steigenden gesetzlichen Anforderungen, jederzeit mit Wasser in erforderlicher Menge und Qualität versorgen zu können. Auch die Betriebskosten der Wassergewinnung, -aufbereitung und -verteilung wie Betriebsstoffe, Löhne und Energie sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. TWL muss in der Lage sein, kostendeckend zu arbeiten und weiterhin in die Trinkwasserqualität und -netze investieren zu können. Aus diesem Grund hat TWL die Wasserpreise neu kalkuliert, den gestiegenen Kosten angeglichen und die Trinkwasserpreise zum 1. April 2023 angepasst.

Wie setzt sich der Wasserpreis zusammen und wird dieser festgelegt?

TWL versorgt Sie mit sehr gutem Wasser zu fairen Preisen. Dabei setzt sich der Wasserpreis aus dem Verbrauchspreis für die abgenommene Wassermenge und dem Grundpreis, der branchenüblich nach der Zählergröße bemessen wird, zusammen. Im Grundpreis werden idealerweise die Fixkosten abgebildet, die bei TWL durch die hohen Betriebskosten und die Anlagenintensität für die Wassergewinnung und -verteilung entstehen. Diese Kosten fallen unabhängig von der abgegebenen Wassermenge an. Bei der neuen Kalkulation wurde der Anteil der Grundpreiserlöse an den Gesamterlösen erhöht. Der Grundpreis beinhaltet auch aber bei weitem nicht nur die Zählerkosten. TWL hat zunächst - gemeinsam mit einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - sämtliche Kosten für die Sparte Wasser analysiert. Hierzu zählen unter anderem neben erhöhten Energiekosten und höheren Kosten für Betriebsstoffe, auch gestiegene Löhne und Preise bei Dienstleistern. Diese Überprüfung hat ergeben, dass die seit 01.01.2013 geltenden Wasserpreise die Kosten nicht mehr decken. Die neue Zusammensetzung der Wasserpreise, bestehend aus Verbrauchs- und Grundpreis, wurde seitens des Wirtschaftsprüfungsunternehmens als sachgerecht, ausgewogen und plausibel testiert.

Was bezahle ich jetzt für Trinkwasser in Ludwighafen?

Der Grundpreis erhöhte sich zum 1. April 2023 abhängig von der verwendeten Zählergröße. Das bedeutet für die beiden am häufigsten verwendete Zähler: Beim Wohnungswasserzähler Q3=2,5 erhöht sich der jährliche Grundpreis von 65,11 € brutto auf 112,50 € brutto. Beim Zähler Q3=4, der bei den Ein- und Mehrfamilienhäusern verwendet wird, erhöht sich der jährliche Grundpreis von 72,74 € auf 180,00 €. Der Verbrauchspreis wurde zum 1. April 2023 von derzeit 1,92 € brutto pro Kubikmeter auf 2,05 € brutto pro Kubikmeter angehoben. Der Verbrauchspreis erhöhte sich somit um 13 Cent pro Kubikmeter.

Wie gut ist die Trinkwasserqualität von TWL in Ludwigshafen?

Unser Trinkwasser können Sie ohne Bedenken genießen und für die Zubereitung von Babynahrung verwenden. TWL-Trinkwasser für Ludwigshafen wird regelmäßig strengstens kontrolliert. Wir investieren stetig in neue Technik, um Ihnen bestes Trinkwasser anbieten zu können. TWL fördert jährlich mehr als 11 Millionen Kubikmeter Wasser aus 28 Tiefbrunnen in der Umgebung der beiden Wasserwerke Parkinsel und Maudach/ Oggersheim. Unser Wasser kommt aus Brunnen mit mindestens 40 und bis zu 420 Metern Tiefe und besitzt eine ausgezeichnete Qualität. In unseren Wasserwerken wird es dann so aufbereitet, dass es bei Ihnen im Haushalt in bester Trinkwasserqualität ankommt.

Was wird alles gebraucht, damit das Trinkwasser aus dem Wasserhahn kommt und das Abwasser sicher entsorgt wird?

Für ein Glas Leitungswasser braucht man nicht nur Wasser. Man braucht auch Energie, aufwändige Infrastruktur und Fachkräfte. Um zu verstehen, warum jetzt auch die Entgelte für Trinkwasser und Abwasser steigen können, ist es hilfreich, einmal die Vorgänge ‚hinter den Kulissen‘ zu betrachten. Damit wir alle täglich Trinkwasser nutzen können und das Abwasser zuverlässig entsorgt wird, sind wir auf eine reibungslos funktionierende und jederzeit verlässliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung angewiesen. Und diese braucht:

  • eine aufwändige Infrastruktur: Anlagen für die Wassergewinnung und -aufbereitung, Pumpstationen, Hochbehälter und schließlich ein weit verzweigtes Leitungssystem, über das das Trinkwasser zu jedem Hausanschluss gelangt, müssen geplant, gebaut, instandgehalten und erneuert werden. Genauso verhält es sich für die zuverlässige Ableitung und Behandlung des Abwassers. Sammlung, Transport und Behandlung des Abwassers erfordern eine komplexe Infrastruktur unter und über der Straße. Dafür sind zum einen umfangreiche Planungsprozesse notwendig. Zum anderen werden für den Bau und die Instandhaltung zahlreiche verschiedene Baustoffe, spezialisierte Baumaschinen und natürlich gut ausgebildete Fachkräfte im Tiefbau benötigt. Die Baumaßnahmen sind sehr kostenintensiv. Es lohnt sich aber: Mit den Investitionen in Anlagen, Leitungs- und Kanalnetze wird ein bedeutender Vermögenswert – ein Schatz unter der Straße – gepflegt, der über Generationen hinweg genutzt werden kann.
  • Energie: Für die Gewinnung von Trinkwasser aus dem Grund- oder Oberflächenwasser ist Energie notwendig. In Deutschland muss Trinkwasser hohen Qualitätsanforderungen entsprechen, die in der Trinkwasserverordnung geregelt sind. Dafür wird das Wasser nach der Entnahme aus der Quelle in mehreren Prozess-Schritten aufbereitet. In Laboren wird zudem regelmäßig die Qualität des Trinkwassers überprüft – auch dafür muss Energie aufgewendet werden. Gleiches gilt für unser Abwasser: Bevor das genutzte Wasser wieder in ein Gewässer eingeleitet werden darf, ist eine aufwendige und energieintensive Behandlung in der Kläranlage notwendig. Und dazu kommen noch die Transportwege zu und von der Stelle, an der wir das Wasser nutzen. Wasser ist schwer – entsprechend kann, je nach Geländeprofil viel Energie für den Transport des Wassers bis zum Wasserhahn benötigt werden und genauso dafür, das Abwasser sicher zum Klärwerk zurückzuleiten.
  • Menschen: Gut ausgebildete Fachkräfte sorgen täglich dafür, dass Wasser zu hochwertigem Trinkwasser aufbereitet und Abwasser zuverlässig behandelt wird, dass bestehende Wasserleitungsnetze und Kanalsysteme instandgehalten und erneuert werden und dass bei den seltenen Störungen und Ausfällen der Versorgung alles schnell wieder funktioniert. Technische Fachkräfte steuern unter anderem Filteranlagen und die Wasserverteilung, behalten im Blick, dass die Abwasserableitung und Abwasserbehandlung funktioniert und in den Leitungen und Kanälen einer Stadt oder Gemeinde alles fließt. Qualifizierte Labormitarbeiter übernehmen außerdem die Kontrolle der Wasserqualität und das Abwassermonitoring.

Warum schlägt die Inflation auch auf die Wasserwirtschaft durch?

Für Bau und Erhaltung von Anlagen und Leistungsnetzen sind hohe Investitionen erforderlich. Diese werden über mehrere Jahrzehnte abgeschrieben. Dennoch fällt ein wesentlicher Teil der Kosten der Wasserversorgung für die Abschreibung der Infrastruktur und die Verzinsung des Anlagevermögens an. Seigen mit der allgemein wirtschaftlichen Entwicklung die Bau- und Materialpreise, verteuern sich gleichzeitig durch die Investitionen in die Infrastruktur. Durch die steigenden Leitzinsen, mit denen der Inflation entgegengewirkt werden soll, verteuert sich auch die langfristige Finanzierung der Investitionen. Allgemein steigen in Zeiten hoher Inflation auch die Kosten für Personal, Material und für ausgelagerte Dienstleistungen schneller an. Dies betrifft die Wasserversorgung ebenso wie alle anderen Wirtschaftsbereiche.

Wozu braucht die Wasserversorgung Energie?

Wasser aus tiefen Grundwasserleitern zu gewinnen, vorbelastet Rohwasser aufzubereiten oder in einem weit verzweigten Leitungsnetz den Versorgungsdruck aufrecht zu erhalten kann sehr stromintensiv sein. Auch der Preis von Vorprodukten, die z.B. für die Wasseraufbereitung eingesetzt werden, hängt von den Strompreisen ab. Die Produktion wird entweder direkt teurer oder das Angebot an benötigten Materialien fällt knapper aus, weil die Produktion eingeschränkt wird. Hat ein Wasserversorger keine eigene Gewinnung, bezieht er sein Wasser von Vorversorgern. Die dafür anfallenden Bezugskosten sind ebenso von den Strompreisen abhängig und müssen von den Vorversorgern weitergegeben werden.

Warum machen strengere Vorgaben das Wasser teurer?

Besondere Anforderungen gelten z.B. für die Wasserentnahme und die Enthaltung von Qualitätsanforderungen. Trinkwassernetze müssen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik gebaut und betrieben werden. Anforderungen wurden in den vergangenen Jahren an vielen Stellen verschärft, so dass sich auch der Aufwand für deren Einhaltung erhöht hat. Teilweise müssen neue Anlagen gebaut oder alte Anlagen ertüchtigt werden. In den meisten Bundesländern werden für die Nutzung von Grund- und Oberflächenwasser sogenannte Wasserentnahmeentgelte erhoben. Diese häufig als Wassercent bezeichnete Abgabe ist von den Wasserversorgern zu zahlen. Erhöht sich der Wassercent, steigen auch die Wasserpreise für die Kunden. Nur teilweise setzen die Länder die dadurch eingenommenen Mittel für die Belange des Gewässerschutzes ein, wofür sie eigentlich vorgesehen wird.

Was können wir mit einem Kubikmeter Wasser alles machen?

1 Kubikmeter Wasser entspricht 1.000 Litern. Mit 1 Kubikmeter Wasser können wir:

  • 22 Waschmaschinen waschen
  • 400 Töpfe Spagetti kochen
  • 1.000 Maßkrüge mit Wasser befüllen
  • 2.500-mal Zähne putzen
  • 4.000-mal Topfpflanzen gießen
  • 5.555 Tassen Kaffee kochen

Wie lange müssen wir für unseren täglichen Wasserbedarf arbeiten?

1 Minute und 1 Sekunde müssen wir im Durchschnitt arbeiten, um unseren täglichen Bedarf an Trinkwasser bezahlen können. Insgesamt benötigt jeder von uns im Mittel 127 Liter Wasser am Tag, um alle Bereiche des täglichen Lebens abzudecken. Dafür fallen Durchschnittlich Kosten von 0,34 Euro an.

Wie lange müssen wir für die Entsorgung unseres täglich anfallenden Abwassers arbeiten?

1 Minute und 7 Sekunden müssen wir im Durchschnitt arbeiten, um die Entsorgung unseres täglichen Abwassers bezahlen zu können. Insgesamt benötigt jeder von uns im Mittel 127 Liter Wasser pro Tag, die als Abwasser wieder abgeleitet und behandelt werden. Dafür fallen durchschnittlich kosten von 0,37 Euro an.

Wie kann ich beim Wasserverbrauch sparen?

Beim Händewaschen: Hier gilt, was wir schon in der Corona-Pandemie gelernt haben: Feuchten Sie Ihre Hände kurz an und drehen Sie dann den Wasserhahn wieder zu. Seifen Sie nun die Hände 30 Sekunden lang gründlich ein. Stellen Sie erst danach das Wasser wieder an und waschen Sie Ihre Hände sorgfältig ab. Für eine hygienisch sinnvolle Handreinigung genügt auch kaltes Wasser, wenn Sie Seife benutzen und die oben genannten Schritte befolgen. So sparen Sie auch Energie für die Warmwasserbereitung ein.

Beim Zähneputzen: Lassen Sie während der Zahnreinigung bitte den Wasserhahn zugedreht. Feuchten Sie Ihre Zahnbürste nur kurz an, geben Sie Zahncreme auf den Bürstenkopf und putzen Sie Ihre Zähne wie von Zahnärzten empfohlen. Drehen Sie den Wasserhahn erst nach dem Putzen wieder auf, um Mund und Zahnbürste auszuspülen.

Beim Duschen: Für die tägliche Körperpflege ist Duschen viel wassersparender als ein Vollbad in der Badewanne. Duschen Sie möglichst kurz, probieren Sie es mal mit 3 Minuten. Zusätzlich kann ein Wasserspar-Duschkopf den Wasserverbrauch reduzieren. Außerdem gilt: Beim Einseifen bleibt die Dusche aus. So sparen Sie auch Energie bei der Warmwasserbereitung. Duschen Sie außerdem nicht zu heiß. Das schont auch Ihre Haut.

Beim Toilettengang: Die meisten Toilettenspülungen verfügen über eine Stopp-Taste. Drücken Sie diese beim Spülen, wenn eine kurze Spülung der Toilette genügt. Damit sparen Sie direkt mehrere Liter Wasser ein.

Beim Kochen: Geben Sie in den Kochtopf oder den Wasserkocher nur so viel Wasser wie benötigt. Wenn nur wenig Wasser erhitzt werden muss, wird auch weniger Energie verbraucht. Für eine Tasse Tee zum Beispiel reichen in der Regel 250 bis 300 ml Wasser im Wasserkocher. Setzen Sie außerdem beim Kochen auf dem Herd einen Deckel auf den Topf, so geht weniger Energie verloren.

Beim Geschirrspülen: Generell ist die Nutzung einer Geschirrspülmaschine nachhaltiger als das Spülen des Geschirrs von Hand im Spülbecken. Die Spülmaschine nutzt bei einem Spülgang ca. 30% weniger Wasser. Lassen Sie die Spülmaschine möglichst erst laufen, wenn sie voll beladen ist. Die meisten Geschirrspüler verfügen über ein Eco-Programm, bei dem weniger Wasser und auch weniger Energie verbraucht werden.

Beim Wäschewaschen: Für die Nutzung der Waschmaschine gelten im Prinzip dieselben Spar-Regeln wie bei der Spülmaschine. Lassen Sie Ihre Maschine nicht halbvoll laufen und nutzen Sie wenn möglich ein Sparprogramm. Planen Sie den Kauf einer neuen Waschmaschine? Dann achten Sie auf eine gute Energieeffizienzklasse. Zudem bieten moderne Waschmaschinen meist viele Spezialprogramme und können die Wasser- und Energiemenge sogar automatisch an die Menge der Wäsche anpassen, die sich in der Trommel befindet.

Warum wird gerade auch das Abwasser teurer?

Aktuell liegt die Inflation immer noch deutlich über dem 2 %-Ziel der Europäischen Zentralbank, dies hat verschiedene Ursachen. Neben höheren Energiekosten steigen Bau- und Materialkosten bereits seit Längerem deutlich an. Durch höhere Zinsen versuchen die Zentralbanken entgegenzuwirken. Auf die Abwasserwirtschaft als sehr infrastrukturintensive Branche schlägt das besonders durch.

Welche Kosten stecken hinter der Abwasserentsorgung?

Hinter der fortwährenden umweltverträglichen Abwasserentsorgung stecken:

  • Die Sammlung, Fortleitung, Behandlung und Einleitung von Abwasser,
  • der Umgang mit anfallendem Regenwasser,
  • komplexe Kanalnetze und technische Anlagen und
  • fachkundiges Personal. Deshalb ist die Kostenstruktur der Abwasserentsorgung komplex und unterliegt gerade vielfältigen Veränderungen.

Warum betrifft die Inflation auch die Abwasserentsorgung?

Abwasserentsorger investieren jährlich hohe Summen in Infrastruktur, so auch TWL in die Kläranlagen und Kanalnetze. Diese werden über mehrere Jahrzehnte genutzt und abgeschrieben. Ein großer Teil der Kosten entfällt auf die Abschreibung der Anlagen und die Verzinsung des Kapitals. Höhere Bau- und Materialpreise führen dazu, dass notwendige Investitionen deutlich teurer werden. Steigende Zinsen verteuern zusätzlich die Finanzierung. Auch Höchstgrenzen für Fördermittel können überschritten werden und den Anspruch auf Förderung von Maßnahmen erschweren. Auch andere Bereiche sind betroffen: Allgemein steigen in Zeiten höherer Inflation die Kosten für Material, Personal und Fremdleistungen (wie z.B. die Reststoffentsorgung) deutlich.

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