Der Wärmeplan für unser Ludwigshafen

Der Wärmeplan für Ludwigshafen steht kurz vor dem Abschluss und wird noch im Herbst 2025 dem Stadtrat zur Verabschiedung vorgelegt werden. Das Ergebnis der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) ist eine Wärmewendestrategie - ein Energieleitplan für die gesamte Stadt. Wichtig zu wissen: Er enthält keine Vorgaben, sondern dient als Grundlage, auf der die Stadt und TWL als lokaler Energieversorger die künftige Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien konkret entscheiden, planen und umsetzen. Der Ergebnisbericht wurde am 24. Juni 2025 im Rahmen eines Bürger-Dialogs der Stadt vorgestellt und kann über die städtische Webseite eingesehen werden.

Fragen und Antworten zur Wärmeplanung

Als kommunaler Energieversorger ist es unser Auftrag, die Menschen in Ludwigshafen nicht nur sicher, sondern vor allem nachhaltig und mit bezahlbarer Energie zu versorgen. Vor dem Hintergrund der geforderten Wärmewende sehen wir bei TWL die kommunale Wärmeplanung als zentrales Steuerungsinstrument, um für jedes Gebäude in Ludwigshafen eine klimafreundliche Heizlösung zu entwickeln. Im Fokus steht dabei der Ausbau einer nachhaltigen Fernwärmeversorgung bei möglichst stabilen Preisen. Gleichzeitig werden wir die Gebäude nicht aus dem Blick verlieren, die nicht an ein Fern- oder Nahwärmenetz angeschlossen werden können.

 

Dieter Feid und Thomas Mösl, TWL-Vorstände

 

 

 

 

 

Schlüsseltechnologie Fernwärme

Das bisherige Fernwärmenetz in Ludwigshafen kann sich sehen lassen: Über 90 Kilometer Fernwärme-Leitungen hat TWL bereits verlegt und über 3.600 Gebäude angeschlossen. Mit dieser Basis bietet der weitere Ausbau des Netzes in den kommenden Jahren das größte Potenzial, die Wärmeversorgung in Ludwigshafen klimaneutral und grün zu machen.

Ihre Vorteile der Fernwärmeversorgung:

Zukunftssicher

Wir arbeiten stetig daran, klimafreundlicher zu werden. 

 


Komfortabel

Die Wärme wird über unser Fernwärmenetz direkt zu Ihnen nach Hause geliefert.


Umweltschonend

Sie ersetzt fossile Brennstoffe und reduziert die damit verbundenen Schadstoffemissionen.


Verlässlich

Es gilt hohe Versorgungssicherheit rund um die Uhr. Wir kümmern uns um Ihre Wärme – 365 Tage im Jahr.


Wirtschaftlich und platzsparend

Weder Heizkessel noch Tank sind nötig. Dadurch wird Platz geschaffen und Sie sparen die Kosten für Investitionen, Wartung und Instandhaltung.


Regional

Wärme aus LU, wo auch die Wertschöpfung verbleibt.


Alternative Heizungsarten

Der Wärmeplan weist auch Gebiete aus, die für Wärmenetze nicht geeignet sind. Dort könnten lokale Wärmenetze entstehen. Andernfalls sind Wärmepumpen für Einzelgebäude die am häufigsten empfohlene Lösung.

Das TWL Energiedienstleistungs-Team berät Sie unverbindlich zu einer für Sie passenden Wärme-Lösung. Nehmen Sie gerne Kontakt auf per Mail an Energieberatung@twl.de , telefonisch unter 0621-505 3446 oder vereinbaren Sie hier direkt einen Beratungstermin.0621-505 3446 oder vereinbaren Sie hier direkt einen Beratungstermin.

 

 

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

Was ist die KWP?

Die kommunale Wärmeplanung ist ein Verfahren, mit dem Städte und Gemeinden die bestmögliche Energieerzeugung und -versorgung für Heizung und Warmwasser auf ihren Gemarkungen ermitteln. Ziel ist es, klimagerechte, effiziente und kostengünstige Lösungen zu finden. Das Ergebnis der KWP ist eine Wärmewendestrategie: ein Energieleitplan für die gesamte Stadt. Wichtig zu wissen: Er enthält keine Vorgaben, sondern dient als Grundlage, auf der die Stadt und die Energieversorger die künftige Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien konkret entscheiden, planen und umsetzen.

Wer ist für die KWP in Ludwigshafen verantwortlich?

Die Stabstelle Klimaschutz der Stadt Ludwigshafen koordiniert den Prozess der KWP und ist allgemeine Ansprechpartnerin. Die Technischen Werke Ludwigshafen (TWL) unterstützen den städtischen Planungsprozess mit ihrer langjährigen Erfahrung mit der kommunalen Energieversorgung und schaffen Transparenz über den aktuellen Zustand der Versorgung des Wärmebedarfes. Das bedeutet konkret: TWL haben der Stadt wichtige Daten rund um die Wärmebedarfe in Ludwigshafen in aggregierter Form zur Verfügung gestellt. Dazu gehören Angaben darüber, welche Energieformen bisher genutzt werden, wie hoch der Energiebedarf in einem bestimmten Stadtteil ist, wo der Bedarf gesenkt werden kann und wo es Wärmequellen gibt, die perspektivisch eingesetzt werden können.

Was ist der aktuelle Stand der KWP für Ludwigshafen?

Der Abschlussbericht zur Kommunalen Wärmeplanung wurde am 24.06.2025 im Rahmen eines Online-Bürgerdialogs der Stadt Ludwigshafen veröffentlicht und vorgestellt. Der Bericht ist hier für alle Bürger einsehbar.

Der Ludwigshafener Stadtrat wird die KWP voraussichtlich in seiner Sitzung am 22. September 2025 verabschieden.

Steht nach Abschluss der KWP fest, wo neue Wärmenetze entstehen?

Die KWP gibt aus technischer Sicht Empfehlungen für den Ausbau der Wärmenetze. In diesen Gebieten ist es wahrscheinlich, dass ein Wärmenetz entsteht. Bevor jedoch eine Entscheidung getroffen werden kann, sind weitere Untersuchungen erforderlich, z. B. zu Wirtschaftlichkeit und baulicher Machbarkeit. Auch ein genaues Umsetzungsdatum ergibt sich nicht aus der KWP.
Der Wärmeplan weist auch Gebiete aus, die für Wärmenetze aus Sicht der Versorger/Stadt nicht geeignet sind. Dort könnten durch neue Initiativen lokale Wärmenetze entstehen. Andernfalls sind Wärmepumpen für Einzelgebäude die am häufigsten empfohlene Lösung.

Wie unterscheiden sich kommunale Wärmeplanung und Quartierskonzepte?

Die kommunale Wärmeplanung erstellt eine Wärmewendestrategie für das gesamte Ludwigshafener Stadtgebiet. Quartierskonzepte sind „kleine” Klimaschutzkonzepte auf nachbarschaftlicher Ebene. Neben der Sanierung von Gebäuden und der Versorgung mit Erneuerbaren Energien beinhalten sie auch nachhaltige Mobilität und die Anpassung an den Klimawandel.

Die mit der KWP erstellte Wärmewendestrategie wird über verschiedene Instrumente umgesetzt. Dazu können zum Beispiel Transformationspläne für Wärmegebiete, die Unterstützung von Energiegenossenschaften, Beratungsangebote sowie auch weitere Quartierskonzepte mit verschiedenen Schwerpunkten gehören.

Wie betrifft mich die KWP?

Der kommunale Wärmeplan gibt Auskunft über die bestehenden und künftigen Optionen der Wärmeversorgung: Er weist Gebiete aus, für die zentrale Versorgung über Wärmenetze in Frage kommen, sowie solche, die für Wärmepumpen und/oder andere dezentrale Lösungen geeignet sind. Der kommunale Wärmeplan kann Ihnen Entscheidungen zur Heiztechnologie für Ihr Gebäude erleichtern.

Wie verbindlich ist die kommunale Wärmeplanung? Darf ich trotzdem frei entscheiden, was ich in meinem Haus mache?

Die kommunale Wärmeplanung (KWP) ist eine informelle Planung und entfaltet als solche keine bindende Wirkung. Sie stellt vielmehr den Rahmen für die Wärmewende in Ludwigshafen dar und bietet Privathaushalten und Wirtschaftsunternehmen Orientierung hinsichtlich möglicher zukünftiger Heizenergieträger und Versorgungssysteme wie beispielsweise Nah- oder Fernwärmenetze.

Das bedeutet, dass Sie weiterhin frei entscheiden können, welche Art der Wärmeversorgung Sie in Ihrem Haus nutzen möchten.

Erkundigen Sie sich über den TWL-Fernwärmeverfügbarkeits-Check ob in Ihrem Gebiet eine Perspektive für den Anschluss an ein Wärmenetz besteht.

Muss Ihre Heizanlage absehbar erneuert oder ersetzt werden, können Sie sich vom TWL Energiedienstleistungs-Team zu einer für Sie passenden Lösung unverbindlich beraten lassen. Nehmen Sie gerne Kontakt auf per Mail an Energieberatung@twl.de, telefonisch unter 0621-505 3446 oder vereinbaren Sie hier direkt einen Beratungstermin.

Wirkt sich die KWP auf die Auflagen und Fristen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aus?

Die Auflagen des GEG gelten unabhängig von der kommunalen Wärmeplanung.

Grundsätzlich gilt: Bestehende Heizungen dürfen weiter betrieben und auch repariert werden. Wird eine neue Heizung eingebaut, so muss diese in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern – dazu gehört Ludwigshafen – spätestens nach dem 30. Juni 2026 zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Die kommunale Wärmeplanung hat keine Auswirkung auf diese Frist.

Ergänzender Auszug aus dem GEG: „Auch wenn ein Vertrag mit einem Wärmenetzbetreiber abgeschlossen wurde, der den Anschluss an ein Wärmenetz innerhalb von maximal zehn Jahren zusagt, kann bis dahin noch eine Gasheizung zum Übergang eingebaut und betrieben werden. Danach muss das Gebäude an das Wärmenetz angeschlossen werden.“

Was sind Wärmeversorgungsgebiete?

Auf Grundlage des Wärmeplanungsgesetzes wurde das Stadtgebiet in voraussichtliche Wärmeversorgungsgebiete eingeteilt:

  1. Teile, in denen bereits ein Fernwärmenetz vorhanden ist, werden als Wärme-Verdichtungsgebiete bezeichnet.
  2. Bereiche, die aufgrund hoher Wärmeliniendichten für einen Netzausbau geeignet und in denen dieser sehr wahrscheinlich ist, werden als Wärme-Ausbaugebiete bezeichnet.
  3. Gebiete, die aufgrund hoher Wärmeliniendichten für Wärmenetzlösungen wahrscheinlich geeignet sind, die jedoch noch der Prüfung weiterer technischen und nicht-technischen Randbedingungen bedürfen, werden als Prüfgebiete für den Wärmenetzausbau deklariert.
  4. Alle übrigen Gebiete eignen sich für eine dezentrale Versorgung

Ich wohne in einem Fernwärme-Verdichtungsgebiet – was bedeutet das?

Fernwärme steht Ihnen bereits heute oder in naher Zukunft zur Verfügung. Nutzen Sie den Fernwärme-Verfügbarkeitscheck unter Eingabe Ihrer Adressdaten oder beantragen Sie direkt Ihren Fernwärme-Netzanschluss im Kundenportal der TWL Netze.

Ich wohne in einem Fernwärme-Ausbaugebiete – was bedeutet das?

Erkundigen Sie sich regelmäßig auf Fernwärme-Verfügbarkeitscheck nach dem Stand der Ausbauplanungen durch TWL/TWL Netze..

Wenn Sie jetzt eine Entscheidung treffen müssen – weil Sie bauen oder Ihre alte Heizung ausgetauscht werden muss – lohnt es in den meisten Fällen, bereits jetzt auf eine Heizung mit erneuerbaren Energien zu setzen. Das TWL Energiedienstleistungs-Team berät Sie unverbindlich zu einer für Sie passenden Wärme-Lösung. Nehmen Sie gerne Kontakt auf per Mail an Energieberatung@twl.de , telefonisch unter 0621-505 3446 oder vereinbaren Sie hier direkt einen Beratungstermin.

Ich wohne in einem Prüfgebiet – was bedeutet das?

Hier wird in den nächsten Jahren erarbeitet/eruiert, ob eine leitungsgebundene Wärmeversorgung in Frage kommt. 

Ich wohne in einem Gebiet für die dezentrale Wärmeversorgung – was bedeutet das?

In dezentralen Versorgungsgebieten stehen Hauseigentümern verschiedene Technologien für zukünftigen Heizungsanlagen zur Verfügung. Generell kann jede Heizungsanlage, die mit einem Anteil von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben wird, zur zukünftigen Versorgung eingesetzt werden. Die 65 Prozent gelten aktuell (Stand Mai 2025) für Neubauten und werden ab Mitte 2026 beim Einbau von neuen Heizungen auch in Bestandsgebäuden verbindlich. Intakte bestehende Heizungssysteme mit einem EE-Anteil unter 65 Prozent können auch nach Mitte 2026 weiter betrieben werden.  

Für das Zielszenario der kommunalen Wärmeplanung wird Stand heute angenommen, dass die dezentralen Versorgungsgebiete überwiegend durch Umstellung auf Wärmepumpen geprägt sind. Dabei spielen neben Luftwärmepumpen auch Erdwärmepumpen eine Rolle. Weitere Bausteine sind – wenn auch punktuell – der Austausch von Öl- oder Erdgasheizungen durch Biomassekessel sowie die Nutzung klimaneutraler Gase und von grünem Strom in den Fällen, wo durch besondere Anforderungen wie z.B. Prozesswärme eine Wärmepumpenumstellung nicht möglich erscheint.  

Wir wissen aber alle nicht, wie sich entsprechende Technologien bis 2045 weiterentwickeln. Stand heute ist es z.B. fraglich, ob es genügend grüne Gase geben wird, die in den vorhandenen Gasnetzen verteilt werden könnten. Deshalb wird die KWP auch regelmäßig überprüft und an neue Sachverhalte angepasst.

Ich wohne in einem Gebiet ohne Empfehlung für Fernwärme – was mache ich jetzt?

Für Gebäude außerhalb der genannten Eignungsgebiete ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie nicht an ein Fernwärmenetz angeschlossen werden. Hier kann es sinnvoll sein, eine gemeinsame Quartierslösung zu prüfen – etwa eine Energiegenossenschaft. Zudem kann Sie TWL zu individuellen, dezentralen Wärmelösungen beraten, z.B. zum Einsatz einer Wärmepumpe.

Muss ich mein Gebäude ans Fernwärmenetz anschließen, wenn in meinem Gebiet Fernwärme bereitgestellt wird?

TWL beabsichtigt keine Durchsetzung einer Regelung zur Anschluss- und Benutzungspflicht. Im Bestand ist die Durchsetzung dieser Regelung bzw. die Ausweitung auf andere Stadtgebiete auch zukünftig sehr unwahrscheinlich, was auch in der kommunalen Wärmeplanung erstmal als Planungsprämisse übernommen wurde. Für Neubaugebiete können im Einzelfall Anschluss- und Benutzungspflichten sinnvoll sein, um eine wirtschaftliche und somit günstige Wärmeversorgung zu gewährleisten.

Wie teuer wird meine Wärme?

Das kann die KWP nicht beantworten. Sie macht einen strategischen Vorschlag für die künftige Wärmeversorgung an Ihrem Wohnort, legt aber die Art der Versorgung nicht fest. Mit der KWP wird das Ziel verfolgt, effiziente – und damit günstige – Versorgungslösungen zu finden. Zudem wird Wärme aus Erneuerbaren Energien künftig voraussichtlich günstiger sein als Wärme aus Öl oder Gas (siehe dazu auch ein Informationsschreiben des Bundes).

TWL oder die Stadt Ludwigshafen können nicht voraussagen, wie sich die Energiepreise entwickeln. Das Ziel von TWL ist aber auf alle Fälle – wie bereits heute - bezahlbare und wettbewerbsfähige Wärmepreise anzubieten.

Sollte ich eine Wärmepumpe installieren oder einen Fernwärmeanschluss vorziehen?

Dort wo Fernwärme verfügbar oder ein Wärmenetz geplant ist, ist es sinnvoll, sich dort anzuschließen, anstatt auf individuelle Wärmepumpenlösungen zu setzen. Sie profitieren u. a. von einer platzsparenden, leisen und wartungsarmen Lösung. Zudem helfen Sie mit, das Fernwärmenetz optimal auszulasten und effizient zu betreiben – was sich positiv auf das Preisniveau auswirkt.

Allgemeine Informationen zu Wärmepumpen hat die Verbraucherzentrale umfassend zusammengestellt.

Was ist mit Wasserstoff, kann ich damit heizen?

Wasserstoff wird für die Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Ein breiter Einsatz von Wasserstoff zur Wärmeversorgung ist aus heutiger Sicht nicht sinnvoll. Es ist energieaufwändig und teuer, Wasserstoff zu erzeugen, darum wird dieser vornehmlich in der Industrie, in bestimmten Bereichen der Mobilität und möglicherweise für zentrale Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist – aus physikalischen Gründen – um ein Vielfaches effizienter als das Heizen mit Wasserstoff. In der KWP der Stadt Ludwigshafen ist daher auch kein Wasserstoffprüfgebiet für Raumwärme ausgewiesen.

Was ist mit Gas-Hybridheizungen?

Es gibt ein breites Angebot von Heizlösungen, die erneuerbare Energieerzeugung und Gas-Brennwerttechnik kombinieren. Für klimaneutrale Wärmeversorgung muss allerdings vollständig auf fossile Brennstoffe verzichtet werden. Gas-Hybridlösungen sind daher langfristig ebenfalls zu ersetzen.

Wie geht der Fernwärmeausbau in Ludwigshafen weiter?

Der Fernwärmeausbau ist ein iterativer Prozess. Je nach Umfeldbedingungen kann von der Planung in Teilen abgewichen werden (je nach Vorgaben der Stadt, Interesse an Fernwärme usw).

Welche Heizungsart ist die beste?

Das lässt sich nicht pauschal sagen. TWL prüft für die Erzeugung von Fernwärme vor allem Großwärmepumpen-Projekte und Geothermie. Für dünn besiedelte Einzelhausgebiete sind Wärmepumpen oft die beste Lösung – oder ein kleines, lokales Wärmenetz.

Wie und wo kann ich mich am besten informieren?

Hier geht es zum Ergebnisbericht der Stadt Ludwigshafen

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Angelina Gropp und Alexander Köhler
Netzbetreiber (TWL Netze): Antrag, Bau, Änderungen und Netzausbau

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